1. Was ist das Print-on-Demand-Geschäftsmodell?

Eine Analyse des Print-on-Demand-Geschäftsmodells

Ein Geschäftsmodell ist wie ein Fahrplan zur Generierung von Einkommen. Aber wie bei jedem Fahrplan kann es einige Zwischenstopps geben, bevor man das endgültige Ziel erreicht – in diesem Fall den Unternehmensgewinn. Wenn du dein eigenes Unternehmen gründen möchtest, ist es wichtig, das Geschäftsmodell mit den wenigsten Zwischenstopps bis zum Gewinn auszuwählen. Glücklicherweise gibt es eine Option, mit der du deine Einkommensreise beschleunigen kannst: das Print-on-Demand-Geschäftsmodell!

Wie jedes Geschäftsvorhaben hat auch das Print-on-Demand-Geschäftsmodell eine Reihe von Vor- und Nachteilen, die du kennen solltest, bevor du Gas gibst. Minimale Anlaufkosten und maximale Skalierbarkeit können dein Einkommen in die Höhe treiben; allerdings können Elemente wie hohe Versandkosten deine Gewinnspanne möglicherweise senken. Kann ein Print-on-Demand-Unternehmen dir also dabei helfen, dein Protfitziel zu erreichen?

Hier findest du eine Aufschlüsselung des Print-on-Demand-Geschäftsmodells, um herauszufinden, ob es für dein Unternehmen geeignet ist.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel:

  • Das Geschäftsmodell „Print on Demand“ (Druck auf Abruf) beinhaltet Drittanbieter, sogenannte Print-on-Demand-Dienste, die den gesamten Auftragsabwicklungsprozess vom Druck bis zum Versand verwalten.

  • Print on Demand (POD) ist ein kostengünstiges Geschäftsmodell ohne Lagerhaltung, bei dem Produkte erst nach Kundenbestellungen individuell bedruckt und unter deiner Marke versendet werden. Dies wird durch die Verbindung deiner Online-Shops mit einer POD-Plattform für Produktauswahl, Design und Auftragsabwicklung ermöglicht.

  • Die Hauptvorteile des Print-on-Demand-Geschäftsmodells sind die minimalen Anlaufkosten und die Tatsache, dass Lagerverwaltung entfällt, was ein extrem hohes Maß an Flexibilität und Skalierbarkeit ermöglicht.

  • Die Nachteile des Print-on-Demand-Geschäftsmodells sind die variablen Versandkosten und die unbeständigen Lieferfristen für Bestellungen, welche die Gewinnmargen möglicherweise senken können.

  • Das ideale Print-on-Demand-Unternehmen bietet wettbewerbsfähige Preise für eine Reihe hochwertiger hochwertiger, anpassbarer Produkte sowie einen hochqualitativen Kundenservice und -support.

  • Um im Jahr 2024 ein Print-on-Demand-Unternehmen zu gründen, muss man zunächst eine bestimmte Nische auswählen, eine Produktlinie wählen, die den Kundenanforderungen entspricht, einzigartige Designs entwickeln, zwischen E-Commerce-Marktplätzen und dedizierten Plattformen wählen, einen Online-Shop einrichten, einen zuverlässigen Print-on-Demand-Partner auswählen, einen strategischen Preisplan entwickeln und seine Waren mit Marketingtaktiken bewerben.

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Was ist das Print-on-Demand-Geschäftsmodell?

Was ist also das Print-on-Demand-Geschäftsmodell überhaupt? Ein Print-on-Demand-Modell, auch als „POD-Geschäftsmodell“ bezeichnet, stützt sich auf einen Drittanbieter, der den gesamten Abwicklungsprozess für Kundenbestellungen in einem Online-Shop verwaltet. Beim POD-Modell gibt ein*e Kund*in eine Bestellung auf einer E-Commerce-Website auf und die Bestelldetails werden anschließend zur Abwicklung direkt an einen Drittanbieter gesendet.

Du solltest aber unbedingt beachten, dass ein Print-on-Demand-Geschäftsmodell nicht mit einem Direktversand-Geschäftsmodell verwechselt werden sollte. Bei beiden Geschäftsmodellen verwaltet ein Drittanbieter den Lagerbestand, die Produktion und liefert die Ware aus. Beim Direktversand-Geschäft ist jedoch keine individuelle Anpassung von Artikeln möglich. Das Print-on-Demand-Geschäft hingegen ist dazu gedacht, Produkte mit individuellen Designs zu personalisieren.

Wie funktioniert Print on Demand?

Das Print-on-Demand-Geschäftsmodell stellt eine nachhaltige Alternative zum traditionellen Verkaufsmodell dar, da es die Notwendigkeit eines Warenbestands sowie die Tätigung von Vorabinvestition beseitigt. Es bietet einen White-Label-Ansatz, d. h. deine Produkte werden vom Druckpartner mit deinen Markenzeichen gedruckt und versendet.

POD-Dienste werden erst aktiv, sobald Bestellungen von deinen Kund*innen eingehen. Dies führt direkt zu einer Reduzierung des Lagerbestands und zu Kosteneinsparungen, da du nur für das bezahlst, was verkauft wird.

Du musst lediglich deinen Online-Shop mit einer Print-on-Demand-Plattform verbinden, Produkte aus dem Katalog auswählen, deine Designs erstellen oder hochladen und sie zu den ausgewählten Produkten hinzufügen. Sobald du mit der Anpassung der Produkte fertig bist, erstelle und veröffentliche deine Produktlisten in deinem Online-Shop und warte, bis deine Kund*innen ihre Bestellungen aufgeben. Dein POD-Partner leitet alle eingegangenen Bestellungen automatisch an die Druckpartner zur Ausführung weiter.

Print-on-Demand-Geschäftsprofis

Print on demand pros

Du fragst dich, warum sich das Interesse am Geschäftsmodell Print-on-Demand in den letzten fünf Jahren verdreifacht hat? Die Größe des Marktes für die Print-on-Demand-Branche wird voraussichtlich von 6,17 Milliarden US-Dollar im Jahr 202 2 auf 39,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 steigen, wobei die bzw. der durchschnittliche -Geschäftsinhaber*in eines Print-on-Demand-Geschäfts bis zu 10.000 US-Dollar pro Monat an passivem Einkommen verdienen wird! Hier sind einige Gründe, die für die Eröffnung eines eigenen Online-Shops mit Print-on-Demand sprechen.

Minimale Anlaufkosten

Es ist möglich, ein Print-on-Demand-Geschäft ohne — ja wirklich, komplett ohne! – Anlaufkosten zu starten. Mit einem Print-on-Demand-Anbieter investierst du nie Geld in kostspielige Drucktechnologie oder teure Lagerbestände. Und da der Druckanbieter für deine Fulfillment-Services verantwortlich ist, sind die einzigen Kosten, die deine eigene Marke zu tragen hat, der Produktpreis und die Versandkosten für die Bestellungen.

Keine Bestandsverwaltung

Das Standard-Geschäftsmodell für E-Commerce zwingt Unternehmer*innen dazu, große Mengen an Waren zu kaufen und hohe Kosten für die Lagerung der Artikel bis zum Verkauf zu zahlen. Das Print-on-Demand-Geschäftsmodell hingegen ermöglicht es E-Commerce-Unternehmer*innen, einen Online-Shop ohne jegliche Warenbestände zu eröffnen! Ein POD-Unternehmen kümmert sich um die Bestandsverwaltung, sodass du niemals für deine eigenen Warenbestände verantwortlich bist.

Geringes Risiko

Beim Print-on-Demand-Geschäftsmodell werden Kundenaufträge ausgeführt, sobald sie eingehen. Das bedeutet, dass du nie große Mengen an Lagerbeständen bestellen musst. Und da dein Unternehmen keine Lagerbestände hat, läufst du auch nie Gefahr, Geld für Produkte oder individuelle Designs zu verlieren, die du gekauft, aber nie verkauft hast. Außerdem kannst du mit zahlreichen Produkten und Designs experimentieren, ohne dem Druck ausgesetzt zu sein, sie jemals verkaufen zu müssen.

Anpassungsoptionen

Apropos Experimentieren mit Produkten und Designs: Das Print-on-Demand-Geschäftsmodell bietet neugierigen Kreativen endlose Anpassungsmöglichkeiten. Egal, ob du ein*e professioneller Designer*in oder ein*e abenteuerlustige*r Unternehmer*in sind, mit einem POD-Unternehmen kannst du problemlos individuelle Produkte verkaufen. Das Gestalten individueller Produkte kann deinem Unternehmen zudem einen erheblichen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verschaffen.

Skalierbarkeit

Ohne Großbestellungen und ohne Lagerbestand ist es unglaublich einfach, ein POD-Geschäft zu skalieren und neue Märkte zu erschließen. Es ist auch ein Kinderspiel, deinen eigenen individuellen Designs auf einer Reihe von Print-on-Demand-Produkten anzubieten, von personalisierbarer Kleidung bis hin zu personalisierter Wandkunst. Du kannst sogar Produktmuster bestellen, bevor du anfängst, deine Designideen online zu verkaufen. So kannst du vorab die Druckqualität beurteilen und die Preise entsprechend festzulegen.

Nachteile von Print-on-Demand

Print on demand cons

Das Print-on-Demand-Geschäftsmodell mag einige ansprechende Vorteile haben (zum Beispiel minimale Anlaufkosten und einfache Skalierbarkeit), aber es ist nicht alles eitel Sonnenschein für POD-Unternehmen. Zwar hat das Print-on-Demand-Modell deutlich weniger Nachteile andere Geschäftsmodelle, dennoch ist es wichtig, sich der folgenden Nachteile von POD-Unternehmen bewusst zu sein.

Versandkosten

Da ein Print-on-Demand-Dienst die Auftragsabwicklung intern abwickelt, können die Versandkosten für Print-on-Demand-Produkte hoch sein. Höhere Versandkosten können möglicherweise Kund*innen abschrecken und sich auf die Rentabilität deines POD-Geschäfts auswirken. Zwar kannst du diese Kosten decken und kostenlosen Versand für Kundenbestellungen anbieten, dies ist jedoch eine zusätzliche Ausgabe, die deine Gewinnmargen schmälert.

Mangelnde Kontrolle

Da die Auftragsabwicklung vollständig von einem Drittanbieter übernommen wird, sind die Versandkosten nicht das einzige variable Element im Print-on-Demand-Geschäftsmodell. POD-Unternehmen haben weniger Kontrolle über die Auftragsabwicklung und den Versand, was bedeutet, dass Kund*innen möglicherweise minderwertige oder beschädigte Produkte erhalten oder länger als erwartet auf die Lieferung ihrer Bestellungen warten müssen.

Profi-Tipp: Arbeite mit einem lokalen Print-on-Demand-Dienstleister zusammen, der sich durch hervorragende Produktqualität und einen ausgezeichneten Kundenservice im Kerngeschäft auszeichnet (wie Gelato!), um die mangelnde Kontrolle über die Auftragsabwicklung und den Fulfillment-Prozess auszugleichen.

Niedrigere Gewinnmargen

Es gibt zwei Faktoren, die dazu beitragen können, dass die Gewinnspanne bei einem Print-on-Demand-Unternehmen geringer ausfällt. Der erste Faktor sind die tatsächlichen Produktkosten, die höher sein können, da du die Produkte in Echtzeit und nicht in großen Mengen kaufst. Der zweite Faktor sind die Versandkosten, die teurer sein können, wenn sie nicht intern verwaltet werden — vor allem, wenn du deinen Kund*innen kostenlosen Versand anbietest.

Einen Print-on-Demand-Dienst finden: Acht wichtige Überlegungen

Finding a print on demand service Eight key considerations

Nachdem du nun die Grundlagen des Print-on-Demand-Geschäftsmodells kennengelernt hast, kannst du endlich die ersten Schritte unternehmen, um deinen eigenen Shop zu eröffnen. Natürlich kannst du nur dann ein Print-on-Demand-Geschäft starten, wenn du mit einem vertrauenswürdigen POD-Service zusammenarbeitest, der deine Bestellungen ausführt. Während du deine Optionen für einen POD-Partner abwägst, solltest du dir diese acht Punkte durchlesen, um einen Service zu finden, der Qualität und Zuverlässigkeit garantiert.

1. Preise

Wenn Rentabilität deine Priorität ist, musst du die richtigen Schritte unternehmen, um deine Gewinnspanne zu schützen. Wenn du dir potenzielle Print-on-Demand-Dienste ansiehst, solltest du die von den einzelnen Anbietern angegebenen Vorabkosten berücksichtigen. Wir bei Gelato beispielsweise sind besonders stolz darauf, dass es bei unseren Print-on-Demand-Preisen keine versteckten Gebühren gibt — du zahlst nur für die Produkte, die du verkaufst (und es gibt Mengenrabatt!), und wir berechnen dir nie eine Provision.

2. Produktauswahl und Qualität

Je nach Vision für deinen E-Commerce-Shop möchtest du vielleicht eine Auswahl an White-Label-Produkten unter deinem eigenen Markennamen verkaufen. Nachdem du die Preispolitik potenzieller Print-on-Demand-Anbieter bewertet hast, überprüfe die Produktqualität jedes Anbieters über deren Kundengeschichten. Betrachte anschließend die Palette der verfügbaren Print-on-Demand-Produkte und die Zuverlässigkeit des Herstellers.

Mit begeisterten Kundenbewertungen von E-Commerce-Unternehmen auf der ganzen Welt bietet Gelato ein umfangreiches Sortiment anpassbarer Produkte von renommierten Marken wie Gildan und Bella Canvas an, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:

3. Einzelheiten zum Versand

Bevor du dich für einen Print-on-Demand-Service entscheidest, solltest du dich über die Einzelheiten zum Versand informieren, wie etwa Versandkosten, Standorte und Zeiten. Der Versand kann sich enorm auf das Kundenerlebnis deines Unternehmen auswirken — und wenn der für deine Auftragserfüllung verantwortliche POD-Service astronomische Preise mit umfangreichen Lieferzeiten verlangt, werden die Kund*innen natürlich ihren Frust an dich weitergeben.

Um ein nahtloses Kundenerlebnis zu garantieren, wähle einen POD-Service mit weltweitem Versand und Lieferung. Das globale Versandnetzwerk von Gelato umfasst mehr als 40 Logistikpartner, sodass du von einer schnellen, sicheren Lieferung zum bestmöglichen Preis für deine Kund*innen profitierst. Wir bieten sogar verschiedene Versandoptionen (wie Expressversand) mit Live-Bestellverfolgung an, um das ultimative Kundenerlebnis zu bieten!

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4. Produktionsstandorte

Abgesehen von der Versandlogistik, ist die Produktion ein entscheidender Faktor, der den Zeitplan für jede Kundenbestellung beeinflusst. Daher ist es unerlässlich, die Produktionsstandorte jedes Print-on-Demand-Unternehmens zu berücksichtigen, um die Liefergeschwindigkeit abschätzen zu können. Je mehr Print-on-Demand-Standorte weltweit vorhanden sind, desto näher kann die Ware am Endziel produziert werden, um die Lieferung zu beschleunigen.

Wie wir eingangs bereits erwähnt haben, hat Gelato ein Netzwerk von über 40 Logistikpartnern. Wir verfügen über mehr als 130 Produktionsstandorte in 32 Ländern, um lokale Produktion mit schnellerer Lieferung zu ermöglichen! Mit Gelato als deinem Print-on-Demand-Service werden deine individuellen Produkte so nah wie möglich an deinen Kund*innen hergestellt und von dort aus direkt versendet, um die Lieferzeiten zu verkürzen und dein Geschäft zuverlässiger zu machen.

5. Funktionen und Tools für die Produkterstellung

Jetzt, da du deine Print-on-Demand-Optionen eingegrenzt hast, ist es an der Zeit, die feineren Elemente deiner Partnerschaft zu berücksichtigen — wie das, was du sonst noch für dein Geschäft bekommst! Egal, ob du T-Shirts, Tragetaschen oder andere profitable Nischenideen wie individuellen Büroartikel verkaufen möchtest, die besten Print-on-Demand-Dienste bieten eine Art von Produktgestaltungsfunktionen, um dein Geschäft voranzubringen.

Zum Beispiel bevorzugen E-Commerce-Unternehmen Gelato, da wir eine große Auswahl an Produktgestaltungstools anbieten, wie zum Beispiel:

Profi-Tipp: Du kannst diese Produktgestaltungsfunktionen und mehr mit einem Gelato-Abonnementplan freischalten! Bist du dir unsicher, ob Gelato der Print-on-Demand-Dienst für dich ist? Teste unsere Funktionen KOSTENLOS mit einer 30-tägigen Testversion!

6. Integrationen

All customer orders in a print on demand business model are sent directly to a third-party supplier for fulfillment, which means your POD supplier must integrate with your sales channels. So, whether you plan to operate your ecommerce store through your own website or an ecommerce platform like Shopify, it’s crucial to consider the integrations each POD service offers.

Here at Gelato, we’re proud to offer seven direct integrations for your ecommerce business, including:

  1. Gelato Wix Integration

  2. Gelato Etsy Integration

  3. Gelato Shopify Integration

  4. Gelato Squarespace Integration

  5. Gelato BigCommerce Integration

  6. Gelato WooCommerce Integration

  7. Gelato API for Website Integration

Pro Tip: Would you prefer to order your products manually? Place customer orders in your own time using the Gelato portal or the convenient Gelato mobile app!

7. Kundenservice und Support

An diesem Punkt deines Auswahlprozesses solltest du deine Auswahl auf eine Handvoll Print-on-Demand-Dienste eingegrenzt haben. Ein Element, das einem POD-Anbieter einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen verschaffen kann, ist ein solider Kundenservice und -support. Denk daran, dein POD-Anbieter wird für alle deine Fulfillment-Dienstleistungen verantwortlich sein, also suche unbedingt nach einem Partner, der außergewöhnlichen Kundenservice bietet!

8. Nachhaltigkeitspraktiken

Zu guter Letzt solltest du dein ideales Print-on-Demand-Unternehmen anhand seines Engagements für Nachhaltigkeit auswählen. Gelato stellt verantwortungsvoll beschaffte und nachhaltige Artikel her, die so nah wie möglich an ihrem endgültigen Bestimmungsort produziert werden, um die CO2-Emissionen bei jeder Bestellung um 67 % zu reduzieren! Wir bieten umweltfreundlichere Produkte schneller als je zuvor an, was unsere Kund*innen ermutigt, immer wieder bei uns zu bestellen.

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*Der Rabatt für die erste Bestellung ist auf maximal 50 € begrenzt

So startest du 2024 ein Print-on-Demand-Geschäft

Wenn du vorhast, ein Online-Geschäft zu eröffnen, kannst du riesige Gewinne erzielen, indem du personalisierte Produkte anbietest, wobei du keinen Lagerbestand führen musst. Der beste Weg, dies zu tun, ist die Nutzung des Print-on-Demand-Geschäftsmodells. Obwohl Print-on-Demand anfangs kompliziert erscheinen mag, kannst du leicht erfolgreich sein, indem du diese einfachen Schritte befolgst, um deinen Shop einzurichten und loszulegen.

Wähle deine Nische

Die Suche nach einer Nische (einem spezialisierten Marktsegment, das bedient werden kann) im E-Commerce ist entscheidend für den Erfolg. Um deine Gewinne zu steigern und dich von der Konkurrenz abzuheben, solltest du eine Nische wählen, die deiner Leidenschaft entspricht. Das kann alles Mögliche sein — Vintage-Mode, Musik, Fitness usw. Die Festlegung einer Nische ist ein wesentlicher erster Schritt, und um Ideen zu bekommen, kannst du:

  • Die meistverkauften Produkte des Jahres 2024 online rechieren: Führe eine einfache Google-Suche durch und schau dir an, was andere Print-on-Demand-Unternehmen verkaufen. Nutze Tools wie Google Trends und vergleiche Produkte.

  • Die Ergebnisse von Suchmaschinen analysieren: Verwende Tools wie Google Keyword Planner, Ahrefs, Semrush und ähnliche Online-Tools, um zu erfahren, wonach die Leute suchen.

Wähle deine Produktlinie

Es gibt viel mehr anpassbare Produkte, die über die üblichen T-Shirts, Hoodies und Tassen im Print-on-Demand-Bereich hinausgehen. Zu den beliebtesten Artikeln gehören:

  • Gestanzte Aufkleber

  • Schreibwaren

  • Socken und Schals

  • Tragetaschen

  • Tassen

  • Grußkarten

Egal, für was du dich entscheidest, stelle sicher, dass deine ausgewählten Produkte den Wünschen deiner Kund*innen entsprechen. Stöbere auf verschiedenen Plattformen wie Amazon, eBay und Etsy, um trendige Ideen zu finden, und nutze Social-Media-Plattformen, um Einblicke in die Community zu erhalten.

Entwickle einzigartige Designs

Du brauchst kein künstlerisches Fachwissen, um im Print-on-Demand-Bereich erfolgreich zu sein; lass dich einfach von anderen Quellen inspirieren, und schon bist du auf dem besten Weg, riesige Gewinne zu erzielen!

Plattformen wie Pinterest und Dribbble sind dafür bekannt, wertvolle Inspiration für Designideen zu bieten. Nichts geht jedoch über Originalität. Selbst wenn du also die Designideen einer anderen Person verwendest, vergiss nicht, ihnen deine persönliche Note zu verleihen.

Wenn das Erstellen von Designs von Grund auf nicht deine Stärke ist, engagiere eine*n professionelle*n Designer*in über Plattformen wie Fiverr, 99designs oder Upwork. Aber bevor du das tust, solltest du dir über deine Bedürfnisse im Klaren sein. Teste deine ersten Entwürfe in sozialen Medien oder Foren, um zu verstehen, wie sie ankommen werden.

Wähle Verkaufsplattformen

Gelato lässt sich nahtlos in deinen Online-Shop integrieren und bietet benutzerfreundliche Integrationen für E-Commerce-Plattformen von Drittanbietern wie Etsy und Shopify.

Wenn du Print-on-Demand-Dienste nutzt, kannst du einen der beiden Wege einschlagen: Wähle einen E-Commerce-Marktplatz wie Etsy oder Amazon oder richte deinen eigenen Online-Shop mit einer E-Commerce-Plattform wie Shopify oder WooCommerce ein. Die letztere Option gibt dir die Möglichkeit, eine maßgeschneiderte Website zu gestalten.

Die Entscheidung, ob du die breite Präsenz von Marktplätzen nutzen oder eine einzigartige Markenidentität über eine dedizierte E-Commerce-Plattform schaffen möchtest, hängt zwar von deinen spezifischen Bedürfnissen ab, aber du solltest bedenken, dass jede Option ihre Vor- und Nachteile hat.

Richte deinen Online-Shop ein

Sobald du dich für einen Vertriebskanal entschieden hast, musst du mit der Einrichtung deines Shops beginnen. Dieser Prozess kann je nach Plattform unterschiedlich sein, ist aber in der Regel unkompliziert. Je nachdem, welche Schritte erforderlich sind, kann auch die Zeit, die du für die Einrichtung benötigst, variieren.

Viele Plattformen bieten ein vorgefertigtes Portal mit anpassbaren Vorlagen, um dir einen Vorsprung zu verschaffen. Die Einrichtung deines Shops kann zwar zeitaufwendig sein, aber wenn du es richtig machst, kann dies den Erfolg deines Print-on-Demand-Geschäfts sicherstellen.

Wähle einen Print-on-Demand-Partner

Wenn du mit der Einrichtung deines Online-Shops fertig bist, ist der nächste entscheidende Schritt, einen zuverlässigen Lieferanten zu finden und einzubinden, der deine eingehenden Bestellungen ausführt. Es versteht sich von selbst, dass dein Ruf als Unternehmer*in davon abhängt, mit wem du zusammenarbeitest und wie verantwortungsbewusst diese Person ihre Aufgabe erfüllt.

Hier verspricht Gelato, der Verbündete zu sein, der dir dies erleichtert. Wir nehmen den Händler*innen die schwerste Arbeit ab, damit sie mit weniger Aufwand mehr Geld verdienen können.

Unsere Plattform ist benutzerfreundlich und ermöglicht es allen, individuelle Produkte zu entwerfen und zu verkaufen, auch ohne Erfahrung im Designbereich. Sobald du eine Bestellung erhältst, wird einer unserer Druckanbieter schnell aktiv und sorgt für den rechtzeitigen Druck und Versand der Bestellungen.

Entwicklung einer Preisstrategie

Dein Erfolg als Print-on-Demand-Verkäufer*in hängt von deiner Preisstrategie ab. Wenn du die Preise für deine Produkte festlegst, solltest du Folgendes beachten:

  • Schau dir an, welche Preise ähnliche Produkte auf dem Markt haben. Recherchiere zu deiner Konkurrenz und vergleiche ihre Preise mit deinen.

  • Berücksichtige die Standorte deiner Kund*innen. Wenn du ein Netzwerk lokaler Druckereien nutzt, ist es schneller und günstiger, die Produkte zu liefern.

  • Erwäge die kostenlose Versandoption. Dies kann dir helfen, mehr zu verkaufen, aber vergiss nicht, die Versandkosten in die Preise deiner Produkte einzurechnen.

Bewirb deine Waren

Wenn du bereit bist, dein Unternehmen zu gründen, solltest du einige grundlegende Print-on-Demand-Marketingstrategien anwenden. Denke daran, dass du auffallen, den Website-Traffic erhöhen, den Leuten zeigen willst, warum sie bei dir kaufen sollten, und sie zu Kund*innen machen willst. Hier sind einige Marketing-Tricks, die du zu diesem Zweck anwenden kannst:

  • Soziale Medien: Finde und binde deine Zielgruppe ein, indem du deine Präsenz in den sozialen Medien aufbaust und pflegst. Erstelle regelmäßig neue Inhalte, interagiere mit den Nutzer*innen und reagiere auf positive und negative Kommentare in deinen Konten.

  • Influencer-Marketing: Influencer*innen sind heutzutage auf dem Vormarsch, und wenn du dich mit ihnen zusammentust, um deine Produkte zu bewerben, kannst du eine größere Reichweite erzielen. Außerdem hilft dir die Zusammenarbeit mit Influencer*innen bei der Bewerbung deiner Produkte, deine Zielgruppe für dich zu gewinnen.

  • Content-Marketing: Veröffentliche regelmäßig relevante Inhalte wie Blogs, Artikel und Produktbewertungen, um Vertrauen und Autorität für deine Marke in deiner Nische aufzubauen.

Gründe mit Gelato ein wettbewerbsfähiges Print-on-Demand-Geschäft

Das Print-on-Demand-Geschäftsmodell ist eine lukrative Möglichkeit für E-Commerce-Unternehmer*innen, die verstehen, wie es funktioniert — und welche Vor- und Nachteile es hat! Wenn du Designs erstellst, die du online verkaufen möchtest, solltest du bedenken, dass die Print-on-Demand-Funktionalität minimale Anlaufkssten bei geringerem Risiko bietet; allerdings können die variablen Versandkosten und andere unkontrollierbare Elemente des POD deine Gewinnmargen beeinträchtigen.

Wenn Print-on-Demand für dich nach dem richtigen Geschäftsmodell klingt (was es wahrscheinlich ist!), solltest du unbedingt mit einem zuverlässigen Print-on-Demand-Anbieter zusammenarbeiten, der eine solide Produktauswahl und eine hohe Produktqualität bietet. Bei Gelato wird der umfangreiche Produktkatalog nur von den zahlreichen Produktions- und Versandstandorten übertroffen, die Print-on-Demand für Kreative, Start-ups und große Unternehmen revolutioniert haben.

Starte noch heute einen Print-on-Demand-Onlineshop mit den erstklassigen Print-on-Demand-Services von Gelato!

Häufig gestellte Fragen zum Print-on-Demand-Geschäft

Ist ein Print-on-Demand-Geschäft rentabel?

Ja, Print-on-Demand ist ein profitables Geschäftsmodell! Das durchschnittliche monatliche Einkommen eines POD-Unternehmens beträgt 4.639 US-Dollar, kann aber bis zu 9.833 US-Dollar pro Monat erreichen. Mehrere Faktoren können die Rentabilität eines Print-on-Demand-Unternehmens beeinträchtigen, darunter Produkt- und Versandkosten. Die Möglichkeit, eine POD-Produktlinie schnell zu skalieren und in neue Bereiche zu expandieren, führt jedoch auch zu erheblichen Gewinnen.

Ist Print-on-Demand ein gutes Geschäftsmodell?

Ja, Print-on-Demand ist ein hervorragendes Geschäftsmodell! Denke daran, dass der Zweck eines Geschäftsmodells darin besteht, Einnahmen zu generieren — und ein Print-on-Demand-Unternehmen ist darin hervorragend! Da ein Print-on-Demand-Unternehmen nur geringe bis gar keine Anlaufkosten hat und keine Lagerverwaltung benötigt, haben POD-Unternehmer*innen eine größere Chance, mit einem viel geringeren Risiko als ein traditionelles E-Commerce-Unternehmen Gewinne zu erzielen.

Wie viel kann ein Print-on-Demand-Unternehmen verdienen?

Ein Print-on-Demand-Unternehmen kann zwischen 1.583 US-Dollar pro Monat am unteren Ende bis zu 9.833 US-Dollar am oberen Ende verdienen, wobei das durchschnittliche Monatseinkommen bei etwa 4.639 US-Dollar liegt. Das sind durchschnittlich 27 US-Dollar pro Stunde, und das ganz ohne Verwaltung der Auftragsabwicklung! Ein Print-on-Demand-Unternehmen wird zu Beginn zwangsläufig weniger verdienen, aber es gibt viele Möglichkeiten für Umsatzwachstum.

Wie nutzt man Print-on-Demand am besten?

Wenn du ein Print-on-Demand-Unternehmen gründen möchtest, solltest du eine Nische auswählen und entscheiden, welche Produkte du verkaufen möchtest. Als Nächstes entwirfst du deine Designs, wählst eine Plattform aus und suchst dir einen Print-on-Demand-Partner. Gestalte deine Produkte und veröffentliche sie in deinem Online-Shop, damit du mit der Bewerbung und dem Verkauf beginnen kannst. Sobald die ersten Bestellungen eingehen, kann sich dein Print-on-Demand-Partner um die Auftragsabwicklung und den Versand kümmern, während du dein Unternehmen weiter aufbaust.

Wie legt man Preise für Print-on-Demand-Produkte fest?

Die Preisstrategie für deine Print-on-Demand-Produkte hängt weitgehend davon ab, wie gut du deine Marke vermarktest. Einige Print-on-Demand-Anbieter können dir bei der Vermarktung helfen, aber du musst einen Marketingplan erstellen, der auf den Marktpreisen für ähnliche Produkte basiert. Während du für stark individualisierte Produkte einen Aufpreis verlangen kannst, ist es möglicherweise sicherer, deine Produkte ähnlich wie die der Konkurrenz zu bepreisen, um ein größeres Publikum anzusprechen und den Umsatz zu steigern.

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Nächste Schritte

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