Shopify-Direktversand: Wie Direktversand auf Shopify funktioniert [2024]

Aktualisiert am 15. Januar 2024

Es ist kein Geheimnis, dass ein erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen eine beträchtliche Menge an Ressourcen erfordert. Wie also kannst du einen gewinnbringenden Online-Shop starten, wenn du die Expertise zum Programmieren einer Website nicht hast, kein Budget für Lagerbestände und keine Zeit hast, ständig zur Post zu gehen? Mit Shopify-Direktversand natürlich! Die Benutzerfreundlichkeit der Shopify E-Commerce-Plattform ist ein Traum für Direktversandhändler*innen.

Shopify ermöglicht es E-Commerce-Unternehmer*innen, alle Aspekte des Direktversand-Geschäftsmodells problemlos selbst bewältigen, von der Anpassung ihres eigenen Online-Shops bis hin zum Aufbau einer Produktlinie und der Abwicklung von Kundenbestellungen mit wenig bis gar keinen Vorlaufkosten. Wenn deine nächste große Idee anklopft, lass dich nicht von einem Mangel an Ressourcen davon abhalten, deine Vision zum Leben zu erwecken — starte stattdessen deinen Direktversand-Shop auf Shopify!

Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel:

• Der Direktversand über Shopify bietet Shop-Besitzer*innen eine Vielzahl von Vorteilen, wie zum Beispiel besonders niedriger Betriebskosten. Außerdem hast du die Möglichkeit, dein eigenes Direktversand-Geschäft ganz einfach zu skalieren.

• Um ein Direktversand-Geschäft bei Shopify zu starten, musst du nur deine Produktlinie auswählen, zuverlässige Anbieter*innen finden, deinen Shopify-Shop einrichten und deine Produkte bewerben.

• Die Zusammenarbeit mit zuverlässigen Direktversand-Partnern kann die Rentabilität deines Online-Geschäfts steigern, indem du Zugang zu hochwertigen Produkten erhältst, die dir wettbewerbsfähige Preise sowie einen schnelleren Versand ermöglichen.

Was ist Dropshipping?

Beim Direktversand handelt es sich um ein Geschäftsmodell der E-Commerce-Branche, bei dem Kreative oder Unternehmer*innen Produkte über einen E-Commerce-Shop verkauft, aber einen separaten Lieferanten hat, der das Inventar des Shops verwaltet und die Bestellungen der Kund*innen abwickelt. Bei einem Direktversand-Geschäftsmodell mit Shopify startet die bzw. der Kreative oder Unternehmer*in einen Shopify-Shop und wählt einen Direktversand-Lieferanten aus, der die Bestellungen verpackt und versendet.

Inzwischen ist der Direktversand ist zu einer lukrativen Geschäftsmöglichkeit für unabhängige Kreative und E-Commerce-Unternehmer*innen geworden, insbesondere weil Direktversand-Händler*innen hohe Kosten (wie Großhandelsbestände) und große Verantwortlichkeiten (wie Bestandsmanagement) vermeiden können. Mit dem richtigen Direktversand-Partner können E-Commerce-Shop-Besitzer*innen ihre Kreationen in verschiedenen Ländern und sogar weltweit verkaufen.

Mit einem Direktversand-Lieferanten wie Gelato können Shopify-Shop-Besitzer*innen Print-on-Demand nutzen, um Artikel über ein Netzwerk von mehr als 130 Produktionspartnern herstellen zu lassen und so Produkte überall auf der Welt zu verkaufen und zu liefern. Die Produkte werden auf Anfrage gefertigt — und mehr als 85% werden lokal hergestellt. Das macht das Direktversand-Geschäftsmodell mit Shopify einfacher, nachhaltiger und skalierbarer.

Wie profitabel ist Shopify-Dropshipping?

Ein Direktversand-Geschäftsmodell mit Shopify kann für Besitzer*innen eines Shopify-Shops erheblichen Gewinn mit sich bringen. Die meisten Shopify Direktversand-Händler*innen verdienen durchschnittlich zwischen 1.000 und 5.000 Euro pro Monat, wobei die erfolgreichsten Shop-Besitzer*innen jährlich über 100.000 Euro einnehmen. Aber wie bei den meisten E-Commerce-Unternehmen hängt die Rentabilität eines Direktversand-Betriebs mit Shopify von einer Vielzahl von Faktoren ab.

Die Kosten für die Beschaffung der Produkte, die du verkaufst -—und der Preis, zu dem du diese Produkte an die Kund*innen verkaufst — können die Gewinnspannen für deinen Shopify-Direktversand-Shop erheblich beeinflussen. Zwar ist es völlig normal, dass man für qualitativ hochwertige Produkte etwas mehr bezahlen muss, dennoch gilt: Je teurer dein Lieferant, desto höher musst du deine Preise ansetzen, um mit deinem Unternehmen eine anständige Gewinnspanne zu erzielen.

Zum Glück kannst du dir mit einem Direktversand-Geschäft die eigenständige Produktion, Lagerhaltung und andere teure Logistikkosten im Zusammenhang mit dem Kauf von Inventar sparen. Du solltest zwar ein Auge auf deine Produktkosten haben, musst dir aber keine Sorgen um hohe Fixkosten machen. Stattdessen kannst du deine Ressourcen in die Schaffung einer effektiven Marke investieren, die das Wachstum deines Unternehmens vorantreiben.

Beispielsweise können digitale Marketing-Bemühungen — wie E-Mail-Marketing und Social-Media-Marketing — potenziellen Kund*innen helfen, sich besser mit deinem Shopify-Direktversand-Geschäftsmodell vertraut zu machen. Andere Bemühungen, eine starke E-Commerce-Marke aufzubauen, wie etwa das Designen und Verkaufen von beliebten Shopify-Produkten, können dazu beitragen, dass dein Unternehmen bekannter und beliebter wird und so mit der Zeit mehr Gewinn erwirtschaftet.

So beginnst du in 8 Schritten mit Shopify-Direktversand

Es war noch nie einfacher, Direktversandgeschäfte auf Shopify zu starten! Mit den folgenden acht Schritten kannst du selbstbewusst eine einzigartige Geschäftsidee entwickeln, einen Storefront mit individuellen Produkten eröffnen und dich mit einem Print-on-Demand-Anbieter zusammenschließen, um das Fulfillment zu optimieren. Hier ist ein einfacher Leitfaden zum Starten eines Shopify-Direktversandgeschäfts, komplett mit den bewährten Praktiken für den ultimativen Gewinn.

1. Wähle deine Direktversand-Produktlinie

Eins steht fest: Jede Shopify-Direktversand-Website braucht ein Sortiment von Direktversand-Produkten. Was nicht immer offensichtlich ist, sind die Arten von Direktversand-Produkten, die Kund*innen wirklich wollen. Deshalb solltest du bei der Einrichtung deines Shopify-Direktversand-Stores also damit beginnen, eine Nische zu finden. Eine Nische bezieht ist ein spezifisches Segment eines größeren Marktes, das bestimmte Vorlieben oder Interessen teilt, wie beispielsweise begeisterte Gamer*innen, Haustierbesitzer*innen oder Fitness-Enthusiast*innen.

Um eine Nische auszuwählen, die Gewinn erzielen kann, solltest du eine Liste mit Dingen erstellen, die dich interessieren, wie Kalligraphie oder individuelle Bekleidung. Der nächste Schritt ist dann die Marktforschung, um das Verbraucherinteresse an den entsprechenden Produkten zu ermitteln. Kanäle wie soziale Medien, Google Suche und Google Trends können helfen, profitable Direktversand-Nischen zu identifizieren — sowie die meistverkauften trendigen Produkte in jeder Nische.

Sobald du dich für eine Nische entschieden hast, solltest du die Konkurrenz analysieren. Da du eine Zielgruppe mit deinen Wettbewerbern teilen wirst, ist es entscheidend, dir die Produkte und Designs anzusehen und beurteilen, die diese bereits auf dem Markt anbieten, damit du deine Produktlinie abheben kannst. Es gibt eine Vielzahl von potenziellen Direktversand-Produkten, die sowohl profitabel als auch stark nachgefragt sind, darunter:

• Erwachsenenbekleidung wie T-Shirts, Hoodies, Pullover, Langarmshirts, Tank-Tops.

• Kinder- und Babykleidung wie Bodys, Strampler, Pullover und T-Shirts.

• Accessoires wie Tragetaschen und Handyhüllen.

• Einrichtung wie Wandkunst und Tapeten.

• Trinkgeschirr wie Tassen und Wasserflaschen.

• Bürobedarf wie Kalender und Karten.

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2. Erstelle ein Shopify-Konto

Mit einer Nische und Produktlinie im Kopf, ist es an der Zeit, den Deal für deine Direktversand-Geschäfte zu besiegeln und ein Shopify-Konto zu erstellen. Wenn du lieber erst das Wasser testen möchtest, bevor du vollständig eintauchst, steht eine 14-tägige kostenlose Testversion von Shopify zur Verfügung. Als führende E-Commerce-Plattform wird Shopify dich wahrscheinlich schnell überzeugen, sobald du deine kostenlose Testversion startest (und du siehst, wie einfach es ist, mit dem Direktversand zu beginnen).

Nun musst du nur noch einen Preistarif auswählen. Beim Direktversand mit Shopify ist die Auswahl des Tarifs, der am besten zu deinen aktuellen Bedürfnissen und Budget passt, unerlässlich. Der günstigste Basic-Plan beinhaltet einfache Berichte und zwei Mitarbeiterkonten. Das teuerste Advanced-Konto beinhaltet einen benutzerdefinierten Berichtsersteller und bis zu 15 Mitarbeiterkonten für weiter entwickelte E-Commerce-Geschäfte.

3. Wähle einen Print-on-Demand-Anbieter aus

Ohne einen zuverlässigen Direktversand-Lieferanten, der die Kundenbestellungen erfüllt, ist ein Shopify-Shop nichts weiter als eine hübsche Website. Bei der Suche nach zuverlässigen Lieferanten für deine Auftragsabwicklung solltest du Print-on-Demand-Anbieter nicht außer Acht lassen. Print-on-Demand (POD) ähnelt dem Direktversand, da das Inventar auf Bestellbasis gekauft wird und ein Lieferant alle Bestellungen druckt, verpackt und versendet.

Wie ein regulärer Direktversand-Lieferant hilft dir ein POD-Anbieter, die Lagerverwaltung und die damit verbundenen Kosten zu vermeiden. Aber im Gegensatz zum einfachen Direktversand kann ein POD-Lieferant auch individuelle Designs auf deine Produkte drucken, um diese vollkommen einzigartig und individuell zu machen. Außerdem kann ein Print-on-Demand-Anbieter mit einem globalen Netzwerk (wie Gelato!) mehrere Lieferanten ersetzen und Produkte überall auf der Welt produzieren und liefern.

Bei der Suche nach einem POD-Lieferanten für deinen Shopify-Direktversand, solltest du die folgenden Kriterien berücksichtigen:

• Kundenservice. Gelato bietet ein zentralisiertes Hilfe-Center für technischen Support und Live-Chat sowie ein Ressourcen-Center mit vielen nützlichen Informationen zur weiteren Entwicklung deines Geschäfts.

• Produktauswahl und -qualität. Gelato bietet eine breite Palette von beliebten E-Commerce-Produkten, einschließlich personalisierbarer Bekleidung, Einrichtung, Accessoires, Trinkwaren und Schreibwaren.

• Durchschnittliche Produktions- und Lieferzeit. Gelato bietet Shopify-Integration um den Zeitplan von der Auftragsbearbeitung bis zum Druck, Verpackung, Versand und Empfang zu beschleunigen.

Nachhaltigkeit und Ethik des Anbieters. Gelato bietet eine lokale Lieferkette und reduzierte Transportwege, um die CO2-Emissionen bei jeder einzelnen Bestellung zu reduzieren.

4. Gestalte deine Produkte

Es ist Zeit, die Produktlinie für deine Direktversand-Geschäfte zu entwerfen! Für besonders professionelle Produktdesigns solltest du eine*n Grafikdesigner*in beauftragen oder den Gelato Design-Editor nutzen (verfügbar für Gelato+ Abonnent*innen!), um mit Millionen von Stockbildern und Premium-Schriftarten zu experimentieren. Wenn du abenteuerlustig bist, kannst du auch Software wie Adobe Illustrator oder Canva benutzen, um deine Designs zu gestalten.

Dies ist der Moment, um deiner Kreativität freien Lauf zu lassen! Aber behalte dabei immer diese bewährten Praktiken für Designs im Hinterkopf:

• Keine Kompromisse bei der Qualität. Verwende nur hochwertige Bilder und Grafiken, sonst riskierst du, dass dein Design pixelig und billig aussieht.

• Halte es einfach. Vermeide die Nutzung zu vieler Schriftarten, Bilder und Grafiken in einem Design, sonst fehlt es deinen Produkte möglicherweise an Zusammenhalt.

• Verwende Komplementärfarben. Sieh dir das Farbrad an, um zu lernen, welche Farbtöne gut zusammenpassen und gemeinsam ästhetisch ansprechend wirken.

• Probiere verschiedene Dinge aus und lerne daraus. Spiel mit verschiedenen Kombinationen von Schriftarten, Grafiken und Farben herum, bis du ein Design hast, das deine Marke perfekt repräsentiert.

• Sieh es dir an, bevor du es verkaufst. Bestelle Muster, um das tatsächliche Aussehen und die Qualität deiner Produkte besser zu verstehen.

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5. Passe deinen Shopify-Shop an

Sobald deine Trendprodukte zum Online-Verkauf bereit sind, kannst du offiziell deinen Shopify-Shop personalisieren. Um dein Direktversand-Geschäftsmodell auf Shopify von den anderen abzuheben, entscheide dich für einen Shop-Namen, der einfach, einprägsam und relevant für deine Nische ist. Zusammen mit deinem Shop-Logo sollte dein Shop-Name die Persönlichkeit deiner Marke beschreiben und für deine Zielgruppe einen Wiedererkennungswert haben.

Nutze anschließend die kostenlosen und kostenpflichtigen Themes von Shopify, um deinen Shop an deine Marke anzupassen. Shopify bietet einen hervorragenden Theme-Editor, mit dem du mit verschiedenen Schriftarten, Farben, Buttons und mehr experimentieren kannst. Denke daran, dass die visuelle Gestaltung deines Online-Shops die Produkte, die du verkaufst, ergänzen sollte, also halte dich an die gleiche Farbpalette und das gleiche Design wie deine Produktlinie.

6. Füge deine Produkte zum Shop hinzu

Jetzt, da dein Shop bereit für den Verkauf ist, solltest du Produkt-Listings für deine zukünftigen Kund*innen vorbereiten. Kein Produkt-Listing ist vollständig ohne hochwertige Fotos, also mache mehrere Bilder, die die Farbe und Lebendigkeit deiner Produkte einfangen. Achte dabei darauf, Fotos an Orten mit guter Beleuchtung und einfachen Hintergründen zu machen, und für trendige Produkte wie Bekleidung solltest du am besten ein paar Fotos von einem Model machen, das die einzelnen Artikel trägt.

Erstelle als nächstes detaillierte Produktbeschreibungen, die das Material und die Abmessungen deiner Produkte auflisten und erklären, warum deine Kund*innen sie brauchen. Optimiere deine Produkttitel und -beschreibungen mit relevanten Schlüsselwörtern für Benutzersuchen — wie etwa „rotes Damen Tank Top“ — um in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) höher zu ranken und mehr Traffic für deine Shopify-Direktversand-Website zu generieren.

Integriere schließlich deinen ausgewählten Print-on-Demand-Anbieter mit deinem Shopify-Shop. Diese Integration ermöglicht es, dass eingehende Kundenaufträge automatisch an deinen POD-Lieferanten zur Auftragserfüllung weitergeleitet werden. Wenn du Hilfe beim Verknüpfen deines Shopify-Shops mit deinem Print-on-Demand-Anbieter benötigst, gehe zum Online-Helpdesk der Plattform oder sieh dir Gelatos Support-Leitfaden für die ersten Schritte auf Shopify an.

7. Starte und verwalte deinen Online-Shop

Jetzt wo du Produkte hast, die in deinem Shopify-Shop zum Kauf bereitstehen, bist du nur noch einen Moment davon entfernt, endlich den Startschuss für dein E-Commerce-Geschäft abzugeben! Zuerst solltest du unbedingt in den Shopify-Einstellungen Zahlungs- und Versandoptionen einrichten. Sobald die Versandkosten und Versandmethoden geklärt sind, solltest du dann eine Rückerstattungsrichtlinie für potenzielle Kund*innen schreiben, die möglicherweise einen Artikel aus deinem Shopify-Shop umtauschen oder zurückgeben müssen.

Nachdem du online gegangen bist, überlege, wie du für deine Käufer*innen Kundenservice anbieten möchtest, um das Einkaufserlebnis zu verbessern. In den kommenden Wochen solltest du dein Shopify-Dashboard im Auge behalten, um die Leistung deines Geschäfts zu analysieren. Bewerte deine laufende Konversionsrate, den Umsatz, den durchschnittlichen Bestellwert und den Kundenlebenszeitwert, um bei Bedarf datenbasierte Anpassungen vorzunehmen.

8. Vermarkte deinen Direktversand-Shop

Skaliere deine Shopify-Direktversand-Shops mit einer effektiven Marketingstrategie. Es gibt unzählige Taktiken, um dein E-Commerce-Geschäft zu erweitern, angefangen bei bezahlten Anzeigen auf verschiedenen Verkaufskanälen wie Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, wie Google, Facebook und Instagram. Social-Media-Marketing ist ein weiterer Weg, um Markenbewusstsein aufzubauen und mit potenziellen Kund*innen zu interagieren.

Du kannst deine Social-Media-Plattformen nutzen, um eine E-Mail-Marketingliste von aktuellen und potenziellen Kund*innen aufzubauen. Shopify-Direktversand-Händler*innen nutzen E-Mail-Marketing, um Kund*innen über bevorstehende Aktionen, zeitlich begrenzte Rabatte, Produktgeschenke und mehr zu informieren. Besitzer*innen eines Shopify-Shops können sogar E-Mail-Kampagnen aus fertigen Designs direkt in Shopify Email erstellen.

Überlege auch, Influencer-Marketing in deine Strategie zu integrieren, um mehr Traffic zu deinem Shopify-Shop zu bringen. Influencer-Marketing nutzt Social-Media-Stars und Mikro-Prominente, um deine Produkte zu teilen und deine Marke ihrem (viel größeren) Publikum zu präsentieren. Wähle nur eine*n Influencer*in, die oder der zu deiner Nische passt, damit du sicher sein kannst, dass deren Publikum auch deines ist.

Drei Tipps für den Erfolg mit Direktversand

Möchtest du einen Online-Shop mit Direktversand eröffnen? Hier sind drei Top-Tipps, damit dein Shop floriert. Diese Tipps sind echte Magie für deinen Shop — so läuft alles geschmiert, dein Cashflow steigt und du kommst im Online-Handel immer weiter an die Spitze.

Nutze diese Tricks, und du wirst die E-Commerce-Welt rocken!

1. Professionelles Management von Produktproblemen

Deine Produktauswahl genau zu kennen und immer im Blick zu haben, ist beim Direktversand entscheidend. Es geht wirklich darum, diese Produkte direkt in die Hände deiner Kund*innen zu bekommen! Stelle sicher, dass alles, was du anbietest, eine ausgezeichnete Qualität hat und wenn es jemals ein Problem gibt, löse es schnell.

Zufriedene Kund*innen neigen dazu, wiederzukommen, besonders wenn sie dir vertrauen, qualitativ hochwertige Artikel und schnelle Lösungen zu liefern, und das geht über den Verkauf von Produkten hinaus. Es geht darum, eine Einkaufsatmosphäre zu schaffen, die angenehm und vertraut ist. Wenn deine Kund*innen darauf vertrauen können, dass sie sich auf dich verlassen können und du fantastische Produkte und schnelle Problemlösungen anbietest, werden sie immer wieder zu deinem Shop zurückkehren, wovon sowohl dein Ruf als auch dein Gewinn profitieren.

2. Diversifizierung der Lieferanten für das Inventar

Die Vielfalt der Lieferanten ist wie ein Sicherheitsnetz für deinen Online-Shop. Es ist eine sehr gute Idee, mehrere Quellen zu haben, damit du auf der sicheren Seite bist, wenn einer davon mal ein Problem hat. Auf diese Weise wird dein Shop ständig die neuesten und besten Produkte haben, was dein Angebot für alle, die bei dir einkaufen, spannend und immer interessant macht.

Es ist auch der perfekte Plan, um mit unerwarteten Verkaufsspitzen umzugehen oder schnell die neuesten Must-Haves zu bekommen. Stell dir vor, dein Shop hat immer erstklassige Produkte im Angebot, bei Regen oder Sonnenschein. Das ist die Kraft der Kooperation mit mehreren vertrauenswürdigen Lieferanten. Es geht darum, sicherzustellen, dass deine Kund*innen bekommen, was sie wollen, genau dann, wenn sie es wollen.

3. Etablierung einer soliden Fulfillment-Strategie

Die Perfektionierung deines Fulfillments ist das Geheimnis, um in der Welt des Direktversands zu punkten. Es macht Kund*innen glücklich und sorgt dafür, dass die Dinge reibungslos laufen. Du musst sicherstellen, dass sobald jemand auf „Kaufen“ klickt, die Bestellung sofort auf dem Weg ist.

Arbeite eng mit zuverlässigen Lieferanten zusammen, die dir helfen, schnell und mühelos zu liefern. Habe immer einen Backup-Plan bereit für unerwartete Situationen, falls zum Beispiel etwas ausverkauft ist oder ein Versandproblem die Bestellung verzögert.

Es ist super wichtig, deine Kund*innen auf dem Laufenden zu halten. Sie wissen es zu schätzen, wenn sie über ihre Bestellungen informiert werden und sind wahrscheinlich weniger verärgert, falls es mal eine Verzögerung gibt. Wenn du diese Strategie perfekt umsetzt, wird es für dich einfacher, und dein Shop wird zu einem beliebten Einkaufsort.

Starte den Direktversand auf Shopify mit Gelato

Als eine der größten Plattformen für unabhängige Kreativschaffende und E-Commerce-Unternehmer*innen hat Shopify die Idee des Direktversands zu einem lukrativen Geschäftsmodell gemacht. Wenn du ein Direktversand-Geschäft startest, bist du bei Gelato genau richtig. Gelato macht den Shopify-Direktversand von Anfang bis Ende zum Kinderspiel, dank zuverlässiger Unterstützung auf jedem Schritt des Weges.

Wenn du dich bei Gelato anmeldest, kannst du innerhalb von Minuten dein erfolgreiches Direktversand-Geschäft auf Shopify starten.