Wie man ein Poster-Geschäft mit Print-on-Demand startet

Hast du schon einmal daran gedacht, dass etwas, das du gezeichnet, gemalt oder entworfen hast, eine Menge Geld wert sein könnte? Aber wie kannst du ein erfolgreiches Geschäft daraus machen, wenn du nicht die Zeit oder die Ressourcen hast, deine Kunst richtig zu vermarkten, zu produzieren und zu versenden?

Wir sagen dir wie – mit Print on Demand.

Print-on-Demand (POD) ist eine Methode zur Auftragsabwicklung, die es Künstler*innen und Verkäufer*innen ermöglicht, einzigartige Designs auf unterschiedlichsten Produkten wie Postern oder Kleidungsstücken zu drucken und diese online an Kund*innen zu verkaufen. Sobald eine Bestellung aufgegeben wurde, wird das Produkt von deinen POD-Lieferant*innen gedruckt, verpackt und versendet.

Wenn du Poster über POD anbieten möchtest, ist das Erstellen und Verkaufen deiner Designs eigentlich ein Kinderspiel. Du solltest jedoch gründlich recherchieren, wie du deinen Shop vermarkten und ihn auf die Beine stellen kannst. Und du musst zuverlässige Lieferanten finden, mit dem du zusammenarbeiten kannst.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel:

• Du bekommst hochwertige Bilder und Designs für den Posterverkauf, indem du eigene Designs erstellst, professionelle Designer*innen beauftragst oder Archivfotos verwendest.

• Um den besten Print-on-Demand-Anbieter für dein Geschäftsmodell und die Bedürfnisse deiner Kund*innen zu finden, solltest du Produktmuster bestellen, den Kundenservice des POD-Anbieters evaluieren und sicherstellen, dass er mit deiner E-Commerce-Lösung kompatibel ist.

• Bei der Wahl einer E-Commerce-Plattform oder eines Online-Marktplatzes für dein Geschäft mit Postern, solltest du die Kosten, die Benutzerfreundlichkeit und den Zugang zu deiner Zielgruppe berücksichtigen, den jede Lösung bietet.

Das Interesse an Innenarchitektur und Dekoration hat in den letzten Jahren stark zugenommen, daher wird der Wandkunstmarkt voraussichtlich von über 48 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 auf 72 Milliarden US-Dollar im Jahr 2028 wachsen. Wenn du jemals versucht warst, mit dem Online-Verkauf von Postern zu beginnen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.

Moderne und abstrakte Kunst muss kein Vermögen kosten; dank Technologie, Design-Programmen und unendlichen Online-Ressourcen kann jeder seine Kunst mit der Welt teilen und dabei ein beträchtliches Einkommen erzielen.

Von Gemälden, Zeichnungen und Fotografien bis hin zu minimalistischen typografischen Plakaten – eine große Bandbreite von Motiven bietet sich an um Poster online zu verkaufen.

Jeder, der kreativ oder schöpferisch tätig ist, kann vom Online-Verkauf von Postern profitieren. Egal, ob du ein*e Künstler*in mit jahrelanger Erfahrung bist oder Fotografie als Hobby betreibst. Vielleicht bist du Grafikdesigner*in, Influencer*in, Lehrer*in oder Schriftsteller*in; es gibt so viele Berufe und Talente, für die es sich lohnt, Poster online zu verkaufen.

Wichtig ist zu wissen, was du herstellen möchtest und dass du über die Tools und Ressourcen verfügst, um einen Online-Shop zum Laufen zu bringen.

Die Einrichtung eines Online-Poster-Shops erfordert Zeit, Mühe und Kreativität, ist aber durchaus machbar und kann eine wichtige Einnahmequelle sein, wenn du es richtig anstellst.

In diesem Abschnitt lernst du die fünf wichtigsten Schritte kennen, die du befolgen musst, um Poster online zu verkaufen. Diese Schritte werden dir helfen, dein Geschäftsmodell zu definieren und deine Einnahmen zu steigern.

1. Besorge dir hochwertige Bilder und Designs

Wenn es darum geht, qualitativ hochwertige Bilder und Designs zu beschaffen, die die Kund*innen kaufen möchten, hast du einige Möglichkeiten.

Erstelle deine eigenen Designs

Die erste besteht darin, deine eigenen Kunstwerke und Originaldesigns zu erstellen, egal ob du Maler*in, Zeichner*in, Grafikdesigner*in, Illustrator*in, Fotograf*in oder eine andere Art von Künstler*in bist. Das Erstellen und Teilen deiner Kunstwerke mit der Welt ist eine profitable Geschäftsidee und für viele Künstler*in eine unglaublich lohnende Erfahrung.

Engagiere eine*n professionelle*n Designer*in

Wenn du eine bestimmte Vision oder ein bestimmtes Design im Kopf hast, aber nicht über die Fähigkeiten verfügst, diese zum Leben zu erwecken, ist die Beauftragung von Expert*innen ein Weg, den viele Online-Postershops gehen, um die gewünschte Qualität und das gewünschte Aussehen zu erreichen. Die Beauftragung von Expert*innen kostet möglicherweise mehr als die anderen Optionen, aber du baust ein Netzwerk auf und stellst sicher, dass du ein hervorragendes Produkt kaufst und dass es auch gut aussieht.

Verwende Archivfotos

Zu guter Letzt solltest du verschiedene Foto-Websites wie Unsplash und Shutterstock oder Design-Marktplätze wie Creative Market und GraphicRiver erkunden, um Grafiken, Schriftarten, Illustrationen, Vorlagen und vieles mehr zu finden. Diese Online-Ressourcen helfen dir dabei, dein eigenes Posterdesign zu entwerfen, deine eigenen Elemente und deinen eigenen Stil hinzuzufügen und ein einzigartiges Produkt für den Verkauf zu erstellen.

Wenn du diese Ressourcen verwendest, vergewissere dich, dass du die Lizenzbedingungen und -anforderungen für die Verwendung der Arbeit anderer verstanden hast. Auch wenn du für die Designs bezahlst, kann ein Verstoß gegen die Lizenzbedingungen zu rechtlichen Schritten führen.

2. Wähle einen geeigneten Print-on-Demand-Anbieter aus

Mache deine Hausaufgaben bei der Suche nach Print-on-Demand-Anbietern und vergleiche die Preise, Standorte und Besonderheiten der Angebote der einzelnen Unternehmen. Wenn du eine Auswahl an Papiersorten und Postergrößen anbieten möchtest, wähle unbedingt einen Anbieter, der diese Optionen anbietet.

Bestelle Produktproben

Bestelle Muster von jedem Anbieter, um sicherzugehen, dass die Qualität deinen Erwartungen entspricht und du stolz darauf bist, deinen Namen und dein Logo darauf zu drucken. Mit Mustern kannst du das Papier fühlen und die Druckqualität sehen, bevor du mit dem Verkauf unter deinem Markennamen beginnst.

Evaluiere den Kundenservice des POD-Anbieters

Eine weitere wichtige Überlegung bei der Suche nach einem Anbieter ist die Art des Kundensupports. Einige Unternehmen verweisen dich auf Online-Foren, um deine Probleme zu lösen, während andere, wie Gelato, Chat- und E-Mail-Support, ein Ressourcenzentrum und Foren anbieten, in denen deine Fragen beantwortet werden.

Stelle die Kompatibilität mit deinem E-Commerce-Shop sicher

Vergewissere dich auch, dass der Anbieter deiner Wahl über Integrationen mit E-Commerce-Plattformen wie Etsy, Shopify und WooCommerce verfügt, die du vielleicht bereits nutzt oder in Zukunft für deinen Postershop benötigen wirst.

Dank der einfachen Integration in verschiedene E-Commerce-Shops können Kreative wie du Poster mit Gelato ganz einfach erstellen und verkaufen. Dank hochwertiger Drucktechnologie und Premium-Papieroptionen werden deine Kund*innen von dem Poster, das sie zu Hause erhalten, begeistert sein.

3. Wähle eine Plattform für deinen Online-Shop

Wenn du deine Posterdesigns fertiggestellt und deinen Print-on-Demand-Anbieter ausgewählt hast, ist es an der Zeit, die beste Plattform für deinen Online-Shop zu ermitteln. Jede der genannten Verkaufsplattformen hat ihre eigenen Stärken und Schwächen für den Betrieb eines Postershops. Behalte also deine Geschäftsziele und dein Zielpublikum im Hinterkopf, wenn du diesen Abschnitt liest und herausfindest, was für dein Geschäft mit Postern am besten geeignet ist.

E-Commerce-Plattformen (z. B. Shopify, WooCommerce, BigCommerce)

Wenn du dich für eine E-Commerce-Plattform wie Shopify oder BigCommerce entscheidest, hast du die volle Kontrolle über deinen Online-Shop. Du gestaltest und lädst alle Branding-Elemente hoch, legst Preise und Produktangebote fest und trägst die volle Verantwortung für den Erfolg deines Geschäfts. Von Marketing-Tools bis hin zu Kundendaten bieten E-Commerce-Plattformen nützliche Ressourcen für den erfolgreichen Start und Ausbau eines Online-Postershops.

E-Commerce-Plattformen erfordern im Vergleich zu einer Marktplatzumgebung wie Etsy auch höhere Vorabkosten. Du bist für das Hosting, das Design und die Zahlungsabwicklung verantwortlich. Es liegt an dir, Traffic auf deinen Shopify-Shop zu lenken und Verkäufe zu generieren, was anfangs eine Herausforderung sein kann, wenn du nicht bereits über viele Follower*innen oder eine große soziale Präsenz verfügst.

Online-Marktplätze (z. B. Etsy, eBay, Redbubble)

Für mehr Traffic und einen großen Kundenstamm sind Etsy oder eBay beliebte Online-Marktplätze, die effektive Wege für den Online-Verkauf von Postern sein können.

Marktplätze werden von Unternehmen genutzt, die gerade erst mit begrenzten technischen Fähigkeiten beginnen. Die Eröffnung eines E-Commerce-Shops kann eine Herausforderung sein, daher entscheiden sich viele für einen einfachen Einstieg. Mit einer einfachen Einrichtung geht jedoch auch eine begrenzte Anpassung einher. Etsy und ähnliche Marktplätze bieten nicht viel Personalisierung innerhalb des Shops selbst, was für kreative Verkäufer*innen, die ihr Talent zeigen möchten, schwierig sein kann.

Soziale Medien (z. B. Facebook, Instagram, Pinterest)

Viele kleine Unternehmen verkaufen ihre Produkte erfolgreich über Facebook, Pinterest oder Instagram. Soziale Medien sind eine einfache und kostenlose Möglichkeit, Produkte zu bewerben, mit potenziellen Kund*innen zu interagieren und Markenbekanntheit und Autorität in deiner Nische aufzubauen. Wenn du anfängst, Poster online zu verkaufen, sind soziale Medien eine fantastische Ressource, um wertvolles Feedback darüber zu erhalten, was deine Kernzielgruppe mag, wie sie einkauft und was sie von den Marken erwartet, in die sie investiert.

Deine eigene Webseite

Poster auf der eigenen Website zu verkaufen, hat seine Vor- und Nachteile. Wenn du deine eigene Website hast, hast du die volle Kontrolle über deine Produktlistings, dein Branding, deine Botschaften und letztendlich über das Überleben deiner Marke.

Wenn du einen Shop betreibst und Poster online über deine eigene Website verkaufst, hast du die Kontrolle. Es wird eine Lernkurve geben, während du deine Website erstellst, herausfindest, wie du Produkte hochlädst und Programmierkenntnisse entwickelst. Viele Geschäftsinhaber*innen ziehen es vor, sich diese Fähigkeiten anzueignen und sie während der Arbeit selbst zu lernen. Schließlich verlangen Marktplätze und E-Commerce-Plattformen oft Listing- und Bestellgebühren, die sich auf deinen Gewinn auswirken können.

4. Richte deinen Online-Postershop ein

Richte deine Storefront ein

Wenn du dich für eine Plattform entschieden hast, ist es an der Zeit, deinen Shop einzurichten. Als Erstes solltest du dir einen einfachen und einprägsamen Shop-Namen und ein Logo ausdenken. Der Name des Online-Shops kann für deine speziellen Produkte stehen, wie z. B. Wanddeko oder Vintage-Poster, oder etwas Besonderes für dich persönlich bedeuten.

Gestalte dein Branding

Gestalte deinen Online-Shop und das Layout mit deinem Logo, Branding, Farbschema und allen visuellen Elementen, die zu deiner Marke passen. Dies schafft Kundentreue, da die Kund*innen bei jedem Besuch deines Shops deine Marke mit hochwertigen, individuell gestalteten Plakaten und einem einheitlichen Erscheinungsbild in Verbindung bringen.

Entwickele deine Preisstrategie

Recherchiere gründlich, bevor du deine Poster einstellst, damit du weißt, was deine Konkurrent*innen verlangen. Wenn du den Preis für deine gedruckten Plakate festlegst, berücksichtige die Kosten für die Produktion und den Versand, damit dein Gewinn immer noch beträchtlich ist.

Verwende hochwertige Produktbilder

Beim Hochladen von Produkten in einen Online-Postershop ist es wichtig, qualitativ hochwertige Fotos und Videos zu verwenden. Qualitativ hochwertige Bilder zeigen deine Professionalität und schaffen Vertrauen und Glaubwürdigkeit in deine Arbeit. Erstelle detaillierte Produktbeschreibungen, die relevante Informationen über die Größe des Produkts, das Papiermaterial, die verwendete Tinte usw. enthalten.

Optimiere deine Produktlistings

Verwende Schlüsselwörter für SEO-Zwecke in deinen Produktlistings, Beschreibungen und Tags, um die Sichtbarkeit deines Postershops im Internet zu erhöhen.

Schließe deine Zahlungs- und Versanddetails ab

Richte abschließend die passenden Zahlungs- und Versandoptionen für deine Kund*innen ein. Einige E-Commerce-Plattformen tun dies automatisch während der Erstellung deines Shops, während andere den Verkäufer*innen die Kontrolle darüber geben.

5. Werbe für deinen Postershop

Nutze soziale Medien

Soziale Medien sind eines der leistungsstärksten Werkzeuge, die ein kleines Unternehmen nutzen kann, um Produkte auf den Markt zu bringen, eine treue Followergemeinde aufzubauen und den Verkauf anzukurbeln. Erhalte Feedback zu Designideen, interagiere mit deinem Publikum und teile spezielle Rabattcodes und Werbeaktionen für deine Follower auf deinen Social-Media-Seiten, um dich einzubringen, Vertrauen aufzubauen und dein Geschäft mit Postern zu skalieren.

Arbeite mit Influencer*innen zusammen

Du kannst Kooperationen mit Influencer*innen in deinem Bereich aufbauen. Zum Beispiel ist eine Partnerschaft mit Influencer*innen, die eine bestimmte Wohnkultur teilen, ein effektiver Weg, um deine Kunstwerke Tausenden (oder mehr!) von Menschen zu präsentieren.

Nimm an persönlichen Veranstaltungen teil

Persönliche Veranstaltungen wie Kunst- und Handwerksmessen sind großartige Orte, um deine Plakate zu präsentieren und den Menschen die Möglichkeit zu geben, deine Kunst im wirklichen Leben zu erleben. Für ein Online-Unternehmen kann es eine Herausforderung sein, Originalkunstwerke ohne physischen Raum zu zeigen, und Veranstaltungen können dazu beitragen, den Umsatz zu steigern und dich mit potenziellen Käufer*innen in Kontakt zu bringen.

Erstelle deine E-Mail-Liste

E-Mail-Marketing bleibt eine der effektivsten Möglichkeiten, wie ein Unternehmen mit Kund*innen und Leads kommunizieren kann. Selbst wenn du gerade erst mit deinem Postergeschäft anfängst, kannst du ein paar E-Mails pro Monat an deinen Kund*innenstamm senden, um neue Werbeaktionen anzukündigen, neue Designs zu teilen und Updates für deinen Shop bereitzustellen.

Hier sind ein paar Designtipps, die deine Kreativität am Laufen halten und dir dabei helfen, Dinge nicht zu kompliziert zu machen.

• Vergiss nicht, gründlich zu recherchieren. Suche auf Google mit Anfragen wie „Wie erstelle ich ein Business-Poster?“, „Poster Print-on-Demand“, „Kleine Business-Poster-Ideen“ usw., um wertvolle Einblicke zu gewinnen.

• Konzentriere dich darauf, jedes Posterdesign hervorstechen zu lassen; es ist schließlich Wandkunst! Setze auf komplementäre und kontrastierende Farben für lebendige Bilder und visuellen Reiz.

• Halte die Dinge einfach und unkompliziert, indem du dich an ein oder zwei Schriftarten, minimale grafische Elemente und ein paar Farben hältst.

• Denke immer an das Branding – verwende Schriftarten, Farben und Grafiken, die zu deiner Marke, deinem Stil und deiner Botschaft passen, um ein erkennbares, einheitliches Produkt zu schaffen.

• Welche Schriftarten du auch wählst, stelle sicher, dass sie gut lesbar und leicht verständlich sind.

• Werde kreativ mit Designelementen, indem du sie neu anordnest, umdrehst oder auf den Kopf stellst, mit Mustern experimentierst und andere visuelle Übungen durchführst, um spezielle gerahmte Poster oder Leinwanddrucke zu erstellen.

• Wenn du bereit bist, sie mit der Welt zu teilen, führe einen Soft-Launch mit deinen Freund*innen und deiner Familie durch, um ein erstes Feedback zu deinen Designs zu erhalten. Du kannst sie nach Belieben überarbeiten und dann dein Publikum in den sozialen Medien um Feedback bitten, um weitere Einblicke zu erhalten. Stelle nur sicher, dass du alle Designs, die du online veröffentlichen möchtest, mit einem Wasserzeichen versiehst, um zu verhindern, dass sie gestohlen oder kopiert werden.

Wenn du die in diesem Artikel beschriebenen Schritte befolgst, ist dein E-Commerce-Shop in kürzester Zeit verkaufsbereit. Mit einer soliden Basis, einem zuverlässigen Print-on-Demand-Partner und hochwertigen Designs wirst du erstaunt sein, was du erreichen kannst.

Bist du bereit, mit Gelato Poster online zu verkaufen? Präsentiere deine originelle Kunst mit unserem Sortiment an hochwertigen Papieren, darunter mattes Papier in Museumsqualität, mattes Premium-Papier, klassisches mattes Papier, halbglänzendes Premium-Papier und klassisches halbglänzendes Papier.

Dank Integrationen mit den beliebtesten Marktplätzen und E-Commerce-Plattformen wie Etsy, Shopify, WooCommerce, Wix, Squarespace und BigCommerce ist es kein Wunder, dass sich immer mehr kleine Geschäfte an Gelato wenden, um ihren Produktionsprozess zu unterstützen, die Qualität zu verbessern und den Umsatz zu steigern.

Die Nutzung von Print-on-Demand-Diensten für dein Postergeschäft hat mehrere Vorteile. Erstens brauchst du dir keine Gedanken über die Lagerung eines großen Bestands zu machen, was die Lagerkosten senkt und den Abfall minimiert. Mit dem Print-on-Demand-Service von Gelato kannst du Poster nur dann drucken, wenn Bestellungen eingehen, was die Verwaltung des Cashflows erleichtert und finanzielle Risiken reduziert. Außerdem bietet der Print-on-Demand-Service mehr Flexibilität beim Testen neuer Designs. Du kannst neue Plakate in deinem Online-Postershop einführen, ohne dich an große Auflagen zu binden, und so schnell auf Markttrends und Kundenwünsche reagieren. Dieses Modell trägt auch zur Senkung der Gemeinkosten bei, da kein Massendruck erforderlich ist und die Versandlogistik vom Anbieter übernommen wird, was den gesamten Prozess vereinfacht.

Beginne damit, deine Print-on-Demand-Anbieter nach der Qualität ihrer Drucke und Materialien zu bewerten, da dies einen direkten Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und das Wiederholungsgeschäft hat. Gelato ist beispielsweise bekannt für seine hochwertigen Drucke und sein umfassendes globales Netzwerk, das sicherstellt, dass die Poster schnell und in perfektem Zustand bei den Kund*innen ankommen. Es ist auch wichtig, das Produktsortiment und die verfügbaren Personalisierungsoptionen zu berücksichtigen. Suche nach Anbietern, die verschiedene Größen, Oberflächen und Materialien anbieten, um unterschiedlichen Kundenpräferenzen gerecht zu werden. Beurteile auch die Integrationsmöglichkeiten mit der gewählten E-Commerce-Plattform oder dem Marktplatz. Ein Anbieter, der sich nahtlos in Plattformen wie Shopify oder Etsy integrieren lässt, kann das Bestellmanagement vereinfachen und Prozesse optimieren. Gelato erfüllt all diese Kriterien und bietet lokale Produktion in mehr als 32 Ländern, was es zu einer idealen Wahl für dein Plakatgeschäft macht.

Ja, der Online-Verkauf von Postern kann ein lukratives Geschäft sein, wenn man es strategisch angeht. Der Schlüssel liegt darin, einen Nischenmarkt zu finden und Designs zu erstellen, die bei deiner Zielgruppe gut ankommen. Mit Plattformen wie Gelato für den Druck deiner Werbeplakate kannst du hochwertige Produkte ohne hohe Vorabkosten anbieten. Eine effektive Vermarktung deiner Poster über soziale Medien, Online-Marktplätze und deine eigene Website kann die Besucherzahlen und Verkäufe steigern. Der Aufbau einer starken Markenidentität und die regelmäßige Interaktion mit deinem Publikum können Loyalität fördern und Wiederholungskäufe steigern. Nutze auch Analysetools, um deine Leistung zu verfolgen und deine Strategien entsprechend anzupassen, um Poster effektiv online zu verkaufen.

Beginne damit, Stockfoto-Websites zu durchstöbern. Dort findest du eine große Auswahl an Bildern zu verschiedenen Themen und Stilen. Websites wie Unsplash und Shutterstock bieten hochauflösende Bilder, die für kommerzielle Zwecke verwendet werden können. Du könntest auch in Erwägung ziehen, mit freiberuflichen Grafikdesigner*innen oder Künstler*innen zusammenzuarbeiten, die einzigartige, personalisierte Designs erstellen können, die auf deine Marke zugeschnitten sind. Plattformen wie Fiverr und Upwork verbinden dich mit talentierten Designer*innen zu unterschiedlichen Preisen. Wenn du über Designfähigkeiten verfügst, können dir Tools wie Adobe Illustrator oder Canva dabei helfen, deine eigenen Poster zu erstellen. Denke daran, dich über Designtrends und Kundenpräferenzen auf dem Laufenden zu halten, um sicherzustellen, dass deine Poster attraktiv und relevant bleiben. Der Print-on-Demand-Service von Gelato kann diese hochwertigen Designs dann zum Leben erwecken und sicherstellen, dass sie präzise und klar gedruckt werden.

Um deine Posterangebote für eine bessere Online-Sichtbarkeit zu optimieren, sind mehrere wichtige Schritte erforderlich. Beginne mit einer Keyword-Recherche, um die Begriffe zu identifizieren, die deine Zielgruppe wahrscheinlich verwendet, wenn sie online nach Postern sucht. Integriere diese Keywords natürlich in deine Produkttitel, Beschreibungen und Tags. Zum Beispiel können Phrasen wie „Poster online verkaufen“ oder „Geschäftsposter drucken“ mehr Besucher*innen zu deinen Angeboten locken. Qualitativ hochwertige Bilder sind ebenfalls wichtig; achte darauf, dass deine Poster mit klaren, ansprechenden Fotos präsentiert werden, die ihr Design und ihre Qualität hervorheben.

Erstelle detaillierte Produktbeschreibungen, die Maße, Materialien und besondere Merkmale deiner Poster enthalten. Nutze dabei SEO-Best Practices, wie das Einfügen von Schlüsselwörtern in den Alt-Text von Bildern und das Erstellen ansprechender Meta-Beschreibungen, um deine Online-Sichtbarkeit zu erhöhen und Poster schnell online zu verkaufen.

Die sozialen Medien können ein mächtiges Werkzeug sein, um deine Posterverkäufe zu steigern. Identifiziere zunächst die Plattformen, auf denen deine Zielgruppe am aktivsten ist, wie Instagram, Pinterest oder Facebook. Erstelle ansprechende Inhalte, die deine Poster in verschiedenen Umgebungen zeigen und ihre Vielseitigkeit und Attraktivität demonstrieren. Verwende Hashtags, die zu deiner Nische passen, um die Sichtbarkeit deiner Beiträge zu erhöhen. Der Austausch mit deinem Publikum über Kommentare, Stories und Direktnachrichten kann eine loyale Community rund um deine Marke aufbauen.

Du könntest in Betracht ziehen, gezielte Anzeigen in den sozialen Medien zu schalten, um ein größeres Publikum zu erreichen. Die Zusammenarbeit mit Influencer*innen oder Blogger*innen in deiner Nische kann ebenfalls deine Reichweite und Glaubwürdigkeit erhöhen. Regelmäßiges Teilen von „Behind the Scenes“-Inhalten, Kundenbewertungen und zeitlich begrenzten Angeboten kann die Interaktion fördern und zum Kauf anregen.